Unabhängige Hilfe zu Ihren Fragen rund um Wissenschaft, Statistik, Qualitätssicherung und Fragebögen

Beratung

Beispiel für Situationen, in denen meine Beratungsleistung hilfreich ist

Promotionsbetreuung: Sie betreuen als Doktor-Vater oder Doktor-Mutter eine empirische Arbeit und möchten Ihrem Schützling Hilfe bei der statistischen Auswertung der Doktor-Arbeit zukommen lassen.
Qualifikationsarbeit in Studium und Weiterbildung: Sie sind in der Abschlussphase Ihres Studiums und schreiben eine Bachelor- oder Master-Arbeit bzw. promovieren und brauchen Hilfe beispielsweise bei der Design-Planung zur Anlage einer Erhebung. Kommen Sie am besten zu mir, bevor Sie die Daten erhoben haben. Ich helfe im Rahmen dessen, was die Prüfungsordnungen zulassen und was mit Ihnen und Ihrer Betreuungsperson abgesprochen ist.
Expertenrat: Sie sind als Lehrkraft von einer überraschenden Seminar-Beurteilung betroffen. Sie zweifeln das verwendete Verfahren der Lehrevaluation an.
Knifflige Methoden-Fragen: Sie wollen Ihre Kenntnisse auffrischen oder suchen Rückversicherung beispielsweise bei der Testplanung oder bei methodologischen Fragen zu Auswertungsmöglichkeiten. Manchmal kann man mit dem richtigen Verfahren auch aus verkorksten Daten noch etwas herausholen.
Technische Tipps: Theoretisch wissen Sie, was zu tun ist. Für die Umsetzung gebe ich praktische Tipps zum Daten-Handling (z. B. Konvertierung in andere Formate oder Zusammenführen unterschiedlicher Datensätze) oder zur statistischen Auswertung (z. B. mit Excel, SPSS bzw. PSPP oder R-studio).
Darstellung von Ergebnissen: Sie haben eine wirklich wichtige Präsentation vor sich. Ich mache Vorschläge, wie Sie Ihre Ergebnisse publikumsfreundlich verpacken. Und wenn Sie wollen, übe ich die Darstellung mit Ihnen ein.

Vorgehen

Sie nehmen Kontakt mit mir auf.
Ihr befasse mich mit Ihren Fragen und mache Ihnen einen Vorschlag zum weiteren Vorgehen und ein Angebot.
Sie entscheiden.
Erst wenn Sie mir danach einen Auftrag erteilen, entstehen Kosten für Sie.

Zielgruppe

Alle, für die Befragungen und der Umgang mit empirischen Daten nicht zum täglichen Brot gehören, die aber trotzdem damit umgehen wollen oder müssen.

Referenzen

Planung, Beantragung und Begleitung einer experimentellen Studie: "Teilnahme- und Therapie-Motivation im Kontext des Sekundärpräventionsprogramms Haut bei Berufsdermatosen". Referenz: Dr. M. Kaatz, Klinik für Dermatologie und dermatologische Allergologie am Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität (FSU), Jena.
Methodenexperte in einer Arbeitsgruppe: Methodische Beratung als Mitglied in der Arbeitsgruppe "Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren". Referenz: Dr. W. Schneider, Geschäftsbereich Prävention der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten, Außenstelle Erfurt.
Mehr Zeit als Ihr Betreuer an der Hochschule: Stellungnahme zur Arbeit "Gesundheitsbezogene Lebensqualität von terminal kranken Tumorpatienten - eine Erhebung im Rahmen des Modellprojekts SUPPORT". Promotion im Kontext eines südniedersächsischen Projekts zur Qualitätssicherung der palliativmedizinisch orientierten Versorgung von Patienten mit Tumorschmerzen. Referenz: Ch. Söhnchen, AiP, St.-Martini-Krankenhaus, Duderstadt.